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Geschichte

Oder einer der auszog um sein Ding zu machen. Von Udo Lindenberg gibt es die Textzeile ‚Mach dein Ding, egal was die Anderen sagen‘. Der Sänger- und Songwriter Wolfgang Frank hat diesen Satz verinnerlicht. Über einen der vor Jahren auszog, seither sein Ding macht, denn "Der Weg ist das Ziel.


Wolfgang Frank stammt aus Bludenz in Vorarlberg. Doch das tut eigentlich nichts zur Sache denn er könnte genauso aus Birmingham, Jackson Mississippi oder Bari in Italien stammen. „Mein Heimathafen ist Bludenz“, sagt er, doch in Wahrheit ist er dort zuhause, wo er gerade den Gitarrenkoffer aufklappt und in die Saiten greift. 

Die Anfänge damals, vor mehr als 30 Jahren, als er mit seiner Gitarre durch die Welt zog, auf der Straße spielte, in Bars, Kneipen und Parks. Nichts Ungewöhnliches für Singer-Songwriter. Ob einst Woody Guthrie, der Boss oder John Cougar Mellencamp. Sie alle sind diesen Weg gegangen.

Mit jedem Jahr wurde die Straße breiter, das Publikum zahlreicher und die Nächte mussten nicht mehr so oft im Schlafsack verbracht werden. Wolfgang lebt heute für und von der Musik. „Das geht sich gut aus“, sagt er und man glaubt ihm das aufs Wort. Vor allem ist es der Nachsatz, der die eigentliche Bedeutung hat: „Es macht mich glücklich, dass ich davon leben kann“  

Er hat viel erlebt, sich seinen Job hart erarbeitet. 
 

Aktuell arbeitet Wolfgang mit Marco Adami im Colosseum Sound Factory Studio in Rankweil. Mit ihm hat er den passenden Produzenten, Musiker, und Freund gefunden. Mit der Zeit bildete sich ein professionelles Team aus Musikern, Management, Produzenten, Freunde und Familie, alles Menschen die ihn im Business zu 100 Prozent unterstützen. 


Seine aktuellen Alben  "Reise in die Ewigkeit" und

Komm mit mir & halt mich“ ersteres produziert in Berlin von Matze Roska in den legendären "Mitte Studios". Dieses Album überzeugt durch klare Songs, harmonische Gitarren, streift da und dort beim Country abgerundet durch gefühlvolle Balalladen. 


In der Colosseum Soundfactory in Rankweil wurde das Album 

"Komm mit mir & halt mich“  ins Leben gerufen. 


Seine Kraft und sein Durchhalten über viele Jahre hinweg, die aus seinen Wanderjahren auch Lehrjahre machten, ermöglichen ihm heute, meisterlich sein Können zu präsentieren. Die harte Schule machten ihn stark und authentisch in seinem künstlerischen Schaffen. 

Seine Musik, formatradiotauglich? Nur zum Teil, aber darauf kommt es nicht an. Klar wäre es schön, wenn Radioredakteure einsteigen würden... aber ‚Alleinstellungsmerkmal‘ heißt auch, dass man nicht so ist wie eben die Anderen.

Es brauchte  Zeit um auf sich aufmerksam zu machen. ‚He gives blood for the job‘, sagen die Amis dann gerne – und das ist durchaus als Kompliment gemeint und blieb nicht unbeobachtet.


Die Geschichte des Wolfgang Frank ist noch lange nicht zu Ende. Jetzt wird die breite Öffentlichkeit auf den Musiker aufmerksam. Es kam die ganz große Nummer: Olympia Stadion München. Wieder er und die Gitarre. Aus den 20.000 sind dann 70.000 geworden und hinter der Bühne Andreas Gabalier, der auf einen gestandenen Opener bauen kann.

Nach der staatlichen "Zwangspause" waren wieder Auftritte und Konzerte auf dem Programm, ein Highlight – Supporter bei Weltstar Zucchero aus Italien. Es wird eifrig geprobt und komponiert - im Studio an neuen Songs bzw. an einem neuen Projekt gearbeitet. 

Die Zeit steht nicht still... und lächelt dabei..."Mir geht’s gut. Ich gehe meinen Weg und bin positiv gestimmt. 2024 wird sicher wieder ein "Mega-Jahr" sagt er und dann kommt wieder ein Nachsatz:  "Ich brauche niemandem was zu beweisen". 

"Ich mache mein Ding und es ist schön, wenn mir Menschen dabei zuhören. Darauf kommt es für mich an." Udo Lindenberg würde dazu wahrscheinlich freundlich-bestätigend seinen Hut heben und ein ‚egal was die Anderen sagen‘ dazu nuscheln.